Bachblüten

Jede Krankheit entsteht aus einem seelischen Konflikt heraus, dies war die Überzeugung von Dr. Edward Bach (geb. 1886). Er entdeckte 38 Blüten, welche eine positive Wirkung auf seelische Zustände und auf die Persönlichkeit haben. Er unterschied drei Gruppen von Gemütszuständen:

  • Angst
  • Unsicherheit
  • Ungenügendes Interesse an der Gegenwart
  • Einsamkeit
  • Überempfindlichkeit gegenüber äusseren Einflüssen und Ideen
  • Mutlosigkeit und Verzweiflung
  • Übermässige Besorgnis um das Wohl anderer

Die sorgfältig ausgewählten Blütenessenzen führen zu einer Harmonisierung auf der seelischen und feinstofflichen Ebene.

Anwendungsgebiete sind:

  • Umgang mit negativ empfundenen Gemütsstimmungen, wie zum Beispiel Unsicherheit, Ungeduld, Probleme mit Abgrenzung
  • Lebenskrisen: Beziehungskonflikte, Arbeitsplatzverlus, Midlife-Crisis, Depression (allenfalls ergänzend zu psychotherapeutischen Massnahmen)
  • Begleitbehandlung bei akuten und chronischen Krankheiten
  • Schlafstörungen
    siehe dazu auch den Erfahrungsbericht im Blog: Bachblüten bei Schlafstörung
  • Schulprobleme, Prüfungsangst, Konzentrations-Schwierigkeit

Bildinfo: zufällige Auswahl aus dem Kartenset von Röcker & Sirtoli: Heilen mit Bachblüten

 

Das Gespräch bildet die Grundlage für die Wahl der Blüten. Dabei gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen: die Therapeutin bestimmt die passenden Blüten und bespricht die Auswahl mit der Klient*in oder die Klient*in wählt intuitiv die passenden Blüten aus dem Kartenset aus. Auch hier wird die Bedeutung und Wirkung der Blüten besprochen.